"....... über mich".....
                      um mich gehts eigentlich NICHT!
es geht.... um euch....

Für Zweifler:

Die  Erzählung/en auf dieser website -wie alle Geschichten, die ich selbst erlebt habe- sind  wahr!
Was andere angeht, die ich hier präsentiere, so gehe ich davon aus, dass auch diese Menschen "hinter der Wahrheit her sind" und das sich ihnen ähnliche Fragen stellten. Jedenfalls erinnere mich häufig des "statements Dessen, den ich meine als"Christus" erkannt zu haben in jener fernen Nacht in 1998 und der auf meine Frage sagte> "es werden dir Dinge, Berichte, Zeichen" gegeben werden - jedes zu seiner Zeit.

 
Eingeburt
Meine erste Erinnerung:
Schon hier war es der blaue Planet, an den ich mich erinnere. Er funkelte im Licht der Sonne. Die anderen hatten davon erzählt. In ihrem Bewusstsein gab es Formen von Wesen, die etwas Kompaktes an sich hatten, ähnlich den Planeten, die die Gestirne umkreisen. Wir waren anders - reine Energie - ein Glanz zwischen den Sternen. Ein Hauch in der Unendlichkeit. Ein Wirbel, ein Tropfen Fließendes. Es scheint sehr weit zurück zu liegen.
Manche meiner Geschwister vermittelten einen Eindruck, dem ich mich nicht entziehen konnte, er hatte ein Element, das anzog, doch dessen Gesamtheit undurchsichtig schien.
Die anderen waren älter, kannten vieles, doch waren sie so schwer zu verstehen. ER hatte nichts gesagt......... Emmanuel erinnerte mich lächelnd an meine Abstammung, an die Einheit, die ich hatte in Ihm. Er sagte „Vergiss nicht, dass du eine Tochter (ein Sohn) bist.“
Der Planet war schön. Im Wollen glitt ich näher.
 
Es gab auch Bizarres, Unschönes.
Elemente, die zwischen die Schöpfung geraten waren durch jene Gefallenen. Ich glitt durch Epochen. Ein bißchen wie auf der Flucht - und lernte. So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie. Er segnete sie und sprach: "Vermehrt euch, bevölkert die Erde, und nehmt sie in Besitz! Ihr sollt Macht haben über alle Tiere: über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere auf der Erde!
 
Im Anfang war da noch der Klang des Geistes der Schöpfung. Den verloren sie je mehr sie sich in ihrem Geist absonderten, wurden zu niedrigen Formen einander Beherrschender. Sie begriffen nicht mehr, daß sie die Chance der Erneuerung hatten, in einer Schule waren. Es entfiel ihnen, daß sie eine einzige Entscheidung treffen mussten. Aber ich selbst verstand das zu dem Zeitpunkt auch nicht. Ich war.... neugierig. Sie verstanden die Prophezeiung des Herrn als etwas gesetzmässiges: Gott wandte sich zur Frau: "Du wirst viel Mühe haben in der Schwangerschaft. Unter Schmerzen wirst du Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach deinem Mann sehnen, aber er wird dich beherrschen (wollen)."
Zu Adam sagte er: "Du hast das unvollkommene Wissen deiner Helferin und Gefährtin benutzt, die du hast lehren sollen in meiner Abwesenheit nach meinem Gebot, und du hast mein Gebot so mißachtet. Deshalb soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren. Sie wurden unter die Evolutionsgeschöpfe gebracht.
Sie kämpften, immer wieder. Sie fielen in die Hände der Abtrünnigen.
Die Folgen aus der Abweichung vom Schöpferweg wurden evident . Doch es gab einen Plan.
Ich wich zurück. Sah sie materiell gefangen. Die Abtrünnigen manipulierten, doch die Menschen schienen unempfindlich in der Wahrnehmung. Die Dominanten unter ihnen waren wie die Gefallenen. Sie erkannten die Liebe nicht, noch den Sinn des Gesetzes. Es war einfach für die Abtrünnigen, Strukturen zu schaffen, die auf Unterdrückung, Macht und Gier, gründeten. Sie manipulierten die Liebe nach materiellen Vorstellungen, nach Wünschen, nach Vorteilen, nach eruptiven Gefühlen. Immer wieder gab es Zeiten, in denen sie ihre Gefährtinnen und Helferinnen unterdrückten. Mann sich gegen Mann wandte.
Die Gefallenen verspotteten mich. Ich sei ein junger Splitter. Meine Neugier war schier unendlich. Die vielfältigen Ströme und Eindrücke überlagerten mein Wesen, lösten mich aus der Einheit. Beflügelten mich einzutauchen, in die äußere Hülle dieser kompakten Identität , wo ich ein unbändiges Verlangen nach Einheit wahrnahm . Eine Schwester, gefangen........

Sie bemerkte mich nicht. Ihr Blick war einzig nach außen gerichtet. Alles erschien anders durch ...Augen. Wir schauten hinaus. Das Licht der Sonne war viel weniger geworden. Die Blumen, das Gras wirkten grazil, auch in dieser Form so wunderschön, die Bäume und Büsche..... aber völlig anders. Ich spürte eine dritte Komponente, sie ging von der materiellen Erscheinung aus.
Flüchtig dachte ich an die Dreifaltigkeit, den Einzigen in Seiner Gestaltigkeit? Die dritte Komponente schien dominierend. Beherrschend. So anders. Und falsch. – Fluchtartig wollte ich mich zurückziehen. Meine Seele umgab mich, sie schloß an Schnittstellen zur Kompaktheit, ich spürte den lauen Wind, den Geruch des Grases, der Blumen, der Wiesen, Felder und Wälder, spürte eine andere Identität, ein Weiteres, das nach mir ausstreckte. Es zog sehr subtil.
Dann war da ein sehr dunkler Schatten, er überlagerte ihre Seele, ihre Essenz wurde völlig verschleiert. Der Sog zerrte stärker an meinem Wesen. Die Strukturen der Kompakten liessen wenig Licht zu. Ich dehnte zu den Lichtzentren und berührte die materiellen Schnittstellen dieses Körpers. Sie überschwemmten mich mit Eindrücken, die fremd und vielfach unangenehm waren. Ein Abglanz, ein Unperfektes.
Der Gestank vieler egomanischer Süchte überpowerte beschützende Liebe. Leid, Hass, Eifersucht, Gewalt, polarisiertes Machtbewusstsein*. Ich schrie. Das nicht .
In einem wirbelnden Sog nahm ein zweites, Kleineres, mich in sich auf. Es war in ihr, diesem Festen. Rohe Kräfte drängten das Kleine vorwärts. Wieder versuchte ich blitzschnell zu entkommen, die Aussenränder meines Seins verfärbten sich; die Dunkelheit hatte ständig zugenommen. Da waren ungekannte Grenzen,
Hallend rollte mein Aufschrei durch das Universum „Vater....................“! es wurde immer dunkler.
Sein, ein Hauch zwischen den Sternen, stiess an Grenzen für die es selbst verantwortlich war. Emmanuel's Ausdruck, des Herrn, meines Bruders, meines Hohepriesters, der Emanation des Vaters, drang in mein Bewusstsein.
„Du wirst lernen...., doch ...freu dich, ........ du kommst zurück, Tochter, Schwester“ nur dumpf vernahm ich Seine Stimme während Wellen eines Gefühls, das ich bisher nicht kannte über mir zusammenschlugen...... Mein Bewusstsein wurde dunkel.
Gefangen in dem beengenden Raum und in der Zeit. So bekam dieser Mann, der fast schon tot war, so viele Nachkommen, wie es Sterne am Himmel oder Sandkörner am Meeresstrand gibt. In solchem Vertrauen sind alle gestorben. Sie bekannten sich offen dazu, dass sie Gäste und Fremde auf der Erde waren. Nicht Kinder des Fleisches, sondern des Geistes. Doch sie sehnten sich nach der richtigen Heimat . Gott hatte ja auch schon eine Stadt für sie, für uns, gebaut.

 
Diese Erinnerung begleitete mich seit meiner frühesten Kindheit. Unter der späteren, rationalen Beeinflussung “unseres” religiösen und gesellschaftlichen Denkens, “unserer” Erkenntnisse, schob ich sie beiseite. Wie ein Pop-up auf dem Computer-Bildschirm beim Besuch des Internets tauchte sie immer wieder auf - durch all die Jahre hindurch.
Erst der Kontakt mit meinem jetzigen Lebensgefährten führte zur Auseinandersetzung mit wichtigen Grundwahrheiten und Akzeptanz, daß es durchaus mehr (un)realistische Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, selbst wenn sie für uns unsichtbar sind, als selbst die Wissenschaft zuläßt.

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*Polarisation, P. des Lichts: Auftreten eines bestimmten regelmäßigen Schwingungszustandes beim Licht (allg.Transversalwellen); bei zirkularer bzw. ellipt.P. dreht sich die Schwingungsebene um die Fortpflanzungsrichtung; polarisiertes Licht kann Reflexion, Brechung und Doppelbrechung beinhalten.

In einer Nacht in 1998 wurde ich durch etwas geweckt und war schlagartig sehr wach, denn ich hörte meinen Namen rufen, dreimal. Es war eine seltsam starke, Ruhe und Liebe ausstrahlende Stimme. Trotzdem erschrak ich, da ich dachte, dass sich Jemand in der Dunkelheit verbarg. Ich hatte schon sehr viele Tage krank dagelegen, kaum fähig, mich zu bewegen, so stark waren die Schmerzen, doch in diesem einen Moment war davon nichts zu spüren. Es war nicht direkt Angst, die mich erfasste, aber doch eine starke Unruhe.
 
Über mir formte sich ein Lichtpunkt in der Dunkelheit. Dieser kleine helle Punkt erweiterte sich zu einem strahlenden Lichtkranz. In diesem Lichtkranz öffnete sich ein weiterer, noch strahlenderer von golden weichem Licht. Als er sich zu einer bestimmten Grösse innerhalb des anderen ausgeweitet hatte, erschien auch darin ein weiterer Lichtpunkt von einer noch anderen Qualität. Darin erschien nach einer Weile das Bild eines "Mannes" bis zur Brust. Er schien sich vorzulehnen als er zu mir heruntersah. Er lächelte auf eine Weise, die die ganze Liebe eines Schöpfers ausdrückte. Ich spürte, dass Er etwas sagte und eine Erinnerung erklang in mir an eine sehr ferne Zeit;             „vergiss die Kinder nicht“
 
Noch andere Botschaften formten sich – es dauerte einige Zeit, das alles zu verarbeiten. Auf meine Frage nach dem „warum“ sagte ER - „es wird langsam heraufsteigen, alles zu seiner Zeit“ - „die Welt ist in Aufruhr und wird es noch mehr sein. - Es sind zu wenige, die Mich erreichen, sie haben es nicht verstanden!“
In dem Moment „sah“ ich eines der Erlebnisse vor meinem inneren Auge und das „Feld mit den gelben Blumen“, in dem ich mich wiederfand nach der Exkursion im Weltall erklärte seine Bedeutung, „inmitten allen Chaos ist ein Schimmer Hoffnung, man muss ihn nicht nur erkennen, sondern ergreifen und in die Realität unseres Daseins bringen.“
 
"Viel zu viele sind in Ritualen verstrickt und meinen, dass Ich nicht mehr spreche oder hoere". - "Du wirst die Aufforderung erhalten, deine Erlebnisse zu berichten, nachzuforschen, nachdem du getauft wurdest im Heiligen Geist."  Das geschah auf merkwürdige und beängstigende Weise am nächsten Morgen.
 
Sein Abbild verblasste, die Lichtkreise zogen sich wieder zusammen und um mich war wieder dunkle Nacht. Doch das erste Mal seit vielen, sehr vielen Tagen konnte ich mich mit weniger Schmerzen zurücklegen und schlief sogar richtig ein.
 
 Wirkliche Wunder habe ich eine Menge erlebt - und mir wurde bewusst, dass man sich häufig nicht einmal bewusst war, dass einem so etwas begegnete. Oft brauchen wir alle sehr lange, um zurückschauend zu erkennen, dass uns tatsächlich Hilfe gegeben worden war - nur eben nicht auf die Weise, die wir gern hätten. Man kann sie nachlesen in einigen veröffentlichten pdf´s; auch einen ausführlicheren Bericht über das oben Erzählte kann man hier lesen.
 
Gute Unterhaltung inzwischen - bis ich selbst mal ein paar Zeilen hier gesprochen habe
Warum auch immer, bekam ich die Aufforderung, über meine Erlebnisse zu berichten. Damit tat ich mich jahrelang sehr schwer und habe selbst das Manuskript dann wieder auseinandergerissen und in die einzelnen Episoden zerlegt, denn, wen sollte es interessieren? Aber das allein war es nicht. Wie einen Zusammenhang herstellen? Zumal "Manifestationen" in dieser Welt kaum akzeptiert wurden. Wie konnte man UFO-Erlebnisse mit dem Mystischen verquicken?
Kein weiteres Pilgerziel sollte geschaffen werden, sondern die geistige und geistliche Unabhängigkeit in Verantwortung vor sich und dem Ewigen; "das Individuum also erkennt seine Verantwortung, die nicht in der Stofflichkeit begründet ist."  Die Religionen muessen ihren Anspruch auf Ausschliesslichkeit ablegen, die Schoepfung unterliegt vorbestimmten Mustern, aber keinen Riten und es ist der "Glaube"  allein des Individuums, der entscheidet. Christus hatte korrigierend eingegriffen, doch Menschen haben sich wieder vom unreinen Geist lenken lassen. In allen Religionen.
Das wirkt sich aus im täglichen Leben und enthebt oder erhebt die Mächte, die das Leben und die Wege bestimmen wollen.
Im Zusammenleben müssen andere Wege gefunden werden, die die unterschiedlichen Hierarchien in die Schranken und auf ihren Platz weisen. Die Weisheit des Ewigen steht Jedem zur Verfügung, der sich darum bemüht. "Der Alte" ist kaum in unserer Literatur auzufinden, es sei denn, man befaßt sich mit Reinkarnations-Berichten. Dort ist er auf der jenseitigen Ebene aktiv. In meinem Lebensweg jedoch ist er als reale Person aufgetreten im Beisein meines geschiedenen Mannes und meines ehemaligen Arztes, die er indirekt in die Schranken wies, als sie ihn handgreiflich "entfernen" wollten. Das war nicht möglich für zwei junge kräftige Männer, denen ein Alter, Kleiner mit einer Hand ohne Kraftaufwand Parolie gebot.
 
Eines meiner schlimmsten Erlebnisse liegt allerdings viele Jahre zurück, erlebt in Süd-Afrika, als ich samt Auto an einem Sturm-Abend vom Fluss, der nicht hätte existieren dürfen, weggeschwemmt wurde und um mein Leben kämpfte.
Inmitten des Orkans erkannte ich ein fundamentales Problem, ein Prinzip, dieser Welt, dieser Menschheit – Satan. In anderen Kulturen noch anders benannt: Demiurg etc. Ich fand sehr viel später, dass die gnostischen Aufzeichnungen dem Zustand dieser Welt am nächsten kamen.  Ob Wesenheit oder Prinzip ist einerlei; Fakt ist, daß wir in dieser stofflichen Ebene immer wieder mit der spirituellen oder immateriellen Ebene konfrontiert sind, in der wir an Kreuzungen oder T-junction gelangen, die eine Entscheidung erfordern. Zwar scheinen Berichte aus der Reinkarnation (ausgenommen, die indische Sicht) eher zu besagen, dass keine Konsequenzen erwartbar seien,  das mag zutreffen in der Astral-Ebene oder der nachgeordneten, hier, in dieser natürlichen (materiellen) Welt, ist es eher nicht der Fall.
 In ihrer Natur beinhalten Weggabelungen immer zwei Richtungen. Nicht beide können positiv valid sein. Ich habe es sehr dynamisch-stofflich erfahren, weil ich es zumindest HÖHRTE. Er lachte schallend und höhnisch. Dieses wesenhafte Prinzip ist die Ursache allen Dramas, allen Zwistes, allen Streites und auch aller Systeme dieser Welt, die die Menschen entmündigen und unterjochen, auch in dieser Demokratie. - Ob nun als autark existierendes Wesen oder als angreifende Verkoerperung negativer Kraefte einer noch nicht gereiften Menschheit, es ist etwas, mit dem wir uns auseinandersetzen muessen und vielleicht gelingt, was einer anderen Menschheit gelang> die Verweigerung allen wirtschaftlich-finanziellen Lebens, womit die Machthaber dieser Welt in die Knie gezwungen werden.
 

Aber es gibt den Ausweg, er ist aber nicht einfach nur „der Glaube an Christus“, sondern das „Beispiel Christi“, Er sagte ja: "mehr noch als Ich könnt ihr, wenn.....". Viele Seiner Worte sind verändert oder nicht mehr vorhanden. - oder kommen langsam wieder zum Vorschein. Er sagte: "Wieder sind sie mit Ritualen beschäftigt, erkennen nicht, dass Ich die Freundschaft bot, nicht die Knechtschaft!"
Er sagte, "nicht Materialismus habe ich gepredigt, sondern Spirituelles Erwachen, nicht die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau sondern die Gleichheit auf gleichem Stand."
DAS ist die Botschaft, die Christus mir in 1998 gab. Nicht aus eigener Kraft, wie es geschieht, sondern in Erkenntnis dessen, was vor sich geht. - Das gilt auch für Krankheiten. Es war ein Aufruf zum Gebet für eine Kranke, der mich plötzlich den Unterschied erkennen liess, den ich selbst ja schon so oft praktiziert habe.  So viel spaeter fand ich korrespondierende Erfahrungen Anderer und alte, verschuettete Weisheit. Und Wahrheit.
Ich habe der Regierung seit 1998 immer wieder vor Augen führen müssen, wo Denken und Handeln sich nicht am Ewigen misst, sondern ins Gegenteil abgeglitten ist (anhand von Beispielen, die ich selbst erleben muss/te),  verfehlte Politik, die mit der Wahl von A.Merkel zu ändern war, was fehlschlug, denn trotz und gerade weil das Deutsche Volk das Disaster des 2.Weltkrieges auslöste -besser, ihre Regierung damals- den Holocaust der Zeit mit erlebte, ist es gerufen, Einfluss in der Welt geltend zu machen, indem es die materiellen Strukturen bekämpft und letztlich auslöscht. Das Regierung nur Verwaltung der assets des Volkes ist, nicht aber in der Bevormundung von freitlich geborenen Menschen liegt.  Das die gemeinschaftlichen Einnahmen auf Alle -ohne Ausnahme und Bevorteilung- angewendet werden muessen, wie etwa Gesundheitspolitik und -kosten, Infrastruktur, kulturelle Errungenschaften, Wissenschaften, Transport, oeffentliche Kommunikation. Das ist auch der Grund, warum ihr Auftrag ist, vom ueblichen Rahmen in der Weltpolitik abzuweichen und voranzugehen. Das ist auch die Botschaft Christi, die nach den ersten 300 Jahren veraendert und verunglimpft wurde. Dabei spielt keine Rolle, welche Informationen (Thiaoouba) mir spaeter zugespielt wurden und was dort erfahrbar ist in den letzten Seiten, denn das "Eine" hebt das Andere nicht auf. Wir sind eigentlich Geist und nur voruebergehend Fleisch, koerperliche Manifestation. Ich sah es sogar kurz bevor meine Mutter starb als ich den Anruf danach bekam, wusste ich, was ich gesehen hatte. Das Leben hier, in der koerperlichen Manifestation, dient dem Erkennen und lernen. Koennen wir das wirklich, wenn wir gefangen sind in einem Leben, das dem Menschen seine Freiheit und Autoritaet abspricht, die der Grosse Geist gab? Dazu gehoert aber auch, Verantwortung fuer das Leben, fuer das direkte Umfeld zu nehmen. Ja, es gibt einen Koenig, aber keinen weltlichen.
Mir war aufgetragen, vor all dem zu warnen, was wir nun schon so lange erleben, denn es werde die Konsequenz sein, wenn die Warnungen in den Wind geschlagen werden und es KEINE Änderungen im moralischen Haushalt der Mitglieder der Regierung auf breitester Ebene gibt.  Menschen lassen sich zu leicht aus falschen Beweggründen geradezu manipulieren und andere, denen es wirtschaftlich gut geht, realisieren nicht, dass sie alle, ebenso wie vor 2000 Jahren bestimmte Gruppen gab, die man als Pharisaer sehen muss.  Es wurde gesagt, dass es "Religion/en" geben werde, die sich gewaltsam versuchen einzudrängen! Es ist nicht Religion, die das Wissen hat, denn sie ist manipuliert durch Männer (manchmal Frauen), es ist ausschliesslich der Ewige und man erfährt die Information innerlich.
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