Ich bin mir darüber im Klaren, dass auch meine Ausführungen manchmal von Absatz zu Absatz widersprüchlich sind (sein könnten). Auch ich lerne über oft lange Jahre dazu, gerne setze ich mich auch mit den ernsthaften Studien anderer auseinander und sehe auch da, dass diese Widersprüchlichkeiten uns ALLE betreffen. Es ist wichtig, "auch uns selbst immer wieder zu prüfen". Nur kann ich die "Erlebnisse, die Ereignisse" nicht verändern. Sie sind wiedergegeben, wie sie erlebt wurden.
Ein Jahr vor dem Ereignis "sah" ich jene Begebenheit, als es geschah, war mir nicht klar, ob es nur ein Traum war mit einer definitiven Warnung, oder ob eine Realität beschrieben wurde. Das es Warnung und Realität sein sollte, lernte ich ein Jahr später.
Jedenfalls ist die Frage, wie können mythologische Gestalten in Träumen oder Visionen erscheinen, wenn sie nicht real sind? Und wenn man vorher nie davon gewusst hat? Oder - wenn sie eigentlich in einem anderen Kulturkreis bekannt/er sind?