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Letzlich war diese Restauration oder überhaupt der Erwerb des ehemaligen Wracks auch einer typischen "Fehlinterpretation" einer Vision zu danken (drohende rote Wolke), aber dennoch mit Akkrebie und Leidenschaft durchgeführt, obwohl sie auf einer der ersten grossen (erschreckenden) Visionen beruhte und mich eigentlich hätte abschrecken müssen. Voila.... such is life...
Restaurierung / Renovierung / Umbau unter nachfolgendem Link oder teils über QR-code
Alle Rechte vorbehalten | Zeitfragmente-Visionen/1998Miriam/S. Itter
Die Parabel ist eine mit dem Gleichnis verwandte Form von Literatur, eine lehrhafte und kurze Erzählung. Sie wirft Fragen über die Moral und ethische Grundsätze auf, welche durch Übertragung in einen anderen Vorstellungsbereich begreifbar werden. Das im Vordergrund stehende Geschehen hat eine übertragene Bedeutung. Wikipedia
The parable is a form of literature related to the allegory/similitude, a doctrinal and short narrative. It raises questions about morality and ethical principles, which can be understood by transposing them into another realm of imagination. The events in the foreground have a figurative meaning.
Wie gesagt, oft dauert alles, bis man kapiert hat, worum es eigentlich geht - jedenfalls ich brauchte Jahre um zu verstehen, dass es hier NICHT in erster Linie um unsere physischen Belange, also unser gemeinsames physisches Projekt in dieser Welt geht, das Schiff und die Tauchfahrten, die wir anbieten wollen (wollten) sondern dass es sich vor allem um ein Symbol handelt, denn das ist die zweite Aufgabe, oder eigentlich die ERSTE (wenn man es nur kapiert). Ein Symbol, das für die Welt, den Planeten, steht und Seinen Ruf "vergiss die Kinder nicht". Beherrscht von einer im Sturm hin und her gepeitschten Spezies, die sich nie einig war/ist (oft, weil sie ihren Stolz nicht besiegen kann), die Ihren Ursprung vergessen hatte und der stürmische Zeiten bevor standen/bestehen. Die in Nationen gespalten ist mit der kleinsten Zelle innerhalb, die man "Familie" nennt. Und auch dort herrscht Chaos.
Wir können die Grenzen der "falschen Realität" überwinden
Es sieht so aus, als nähme die Evolution Speed auf, immer mehr Frauen erinnern sich unserer gemeinsamen echten Abstammung. So ist KerryK, (.com) auf den Plan getreten, um uns unserer gemeinsamen Geschichte zu erinnern. Uns daran zu erinnern, wer wir sind, vor allem WER WIR WAREN und was passiert ist, wie wir in diese Lage kamen, was unsere Aufgabe ist und wie wir unsere wirkliche Freiheit, unseren Status zurück erlangen und uns aus dieser FALSCHEN REALITÄT, denn das ist mit dem Begriff "Matrix"gemeint, befreien können.
Kerry hat ebenfalls eine interessante Website, www.kerryK.com, leider ohne Impressum und ihrer sprachlichen Färbung nach zu urteilen, eine SüdAfrikanerin.
Sie erklärt sehr anschaulich und expressiv, hält uns gewissermassen den Spiegel vor und erzählt, wie wir aufgrund einer etwas laxen Mentalität in die Fallen der Archonten gelangt sind.
Realität des Lebens oder Leben im Diesseits - ein Erlebnis - eine Metapher
>Apokalyptische Reiter<
STURM –– Wirbel
In der Drei-Dimensionalität bemerken wir die Einflüsse nicht, die aus anderen Dimensionen nach uns und unserem Leben greifen, denn unsere Emotionen lassen das Erkennen meist nicht zu. Emotionen in ihrer Vielgestaltigkeit sind die ersten, die von Kräften ausserhalb unserer physischen Existenz manipuliert und missbraucht werden. So wird verhindert, tiefer in viele Dinge des Lebens einzudringen, oder sie richtig zu sehen. Wir lassen unser Leben je nach den Bedingungen, in die wir hinein geboren werden, laufen ohne gross darüber nachzudenken. Erziehung und Möglichkeiten haben natürlich sehr grossen Einfluss, sind aber nicht alles. Das Umfeld prägt entscheidend mit. Viel zu oft leiden wir unter den Situationen, in die wir manchmal schlittern oder die „von aussen“ in unser Leben eingreifen, ohne dass wir viel dazu tun. Das kann tatsächlich alles sein, das tägliche Arbeitsleben, das Liebesleben und so weiter. Wenn wir Glück haben und offen sind für philosophische Einflüsse begegnen wir im Wort „Karma”vielleicht den dahinter liegenden Gedanken. Ein positives Zeichen, denn es vermittelt über unsere bisherige Einstellung, unsere Religion, wenn wir eine haben, unsere politischen Ansichten nachzudenken, über uns, unseren Lebensweg, über die so viel zitierten „Werte“ und über Wiedergeburt. Was das möglicherweise bedeutet, dass wir beginnen, uns zu erinnern – an vorige Leben. Unsere Lehren erzählen uns viel in Metaphern, doch die meisten können damit nichts anfangen, noch wissen sie, dass es sich hauptsächlich um Symbol-Vermittlungen handelt, da wir oft gebunden durch unsere drei-Dimensionalität gar nicht verstehen, was wirklich geschieht.
Allein solche Kräfte wie Schicksal, also nicht beeinflussbare, noch zuverlässig zu erkennende Lebenswege sind eigentlich Beweis genug, zu erkennen, dass es ausserhalb unserer physischen Bedingungen noch anderes gibt. Zufälle sind denn auch nicht, was wir heute darunter verstehen, sondern können durchaus Hilfestellung durch diese Schicksalskräfte oder andere manipulative Kräfte sein, womit wir eigentlich schon erkennen, dass es “Energien” gibt, die uns mittels intelligenter Weisung steuern (können). Damit erkennen wir bereits einen winzigen Teil der Quanten-Theorie. “Können” deshalb, weil wir als “frei entscheidende Wesen” EIGENTLICH eben auch frei sein sollten und unser Leben gestalten, natürlich in Konsenz mit anderen, wo sich Interessen begegnen. Das ist in diesen weltlichen Bedingungen aber nicht wirklich so, denn wir schufen uns unsere Bürden selbst in Form von Staten und Königen, die auferlegen, wogegen schon das Christusbewusstsein, dass sich im Mann Jesus manifestierte predikte. - So passierte es denn wieder..............
Eine der ersten grossen Visionen in den 1998ern/99ern
Eine
drohende rote Wolke
Verloren stand ich auf dem Heck des großen Schiffes „Erde“–
war es ein Schiff der Realität oder war es mein Leben? .... war es das Leben Aller? Ein drohender Sturm zog herauf von Nordnordwest
Mir wurde bewusst, dass ich auf dem Heck eines grossen Schiffes stand, inmitten eines brausenden tosenden Sturmes – wieder war es eine Situation, die ich mir nicht direkt erklären konnte. Wie kam ich hierher, warum und wozu? - noch, …..war es die Welt oder ein Schiff dieser Realität ? War es mein Leben? .... oder das Aller?
Ich sah Aufenthaltsräume, Niedergänge, Bars. Bibliotheken, Gangways, pulsierendes Leben ergoss sich über alle Decks, besiedelten jeden Winkel des grossen schwerfälligen Schiffes, dass tief hinunter unter die Wellen reichte. Es gab eine Brücke, wie auf jedem Schiff, sie war da, dennoch unsichtbar. Nur eine rostige, eiserne Leiter mit einem verwitterten Messingschild, auf dem die Buchstaben teilweise Öl- und Schmutz-verschmiert unleserlich die Richtung wiesen, verlor sich irgendwo in beständigem Nebel , schien auf sonderbare Art nicht zum Schiff zu gehören. Manchmal fand sich einer, der den Weg nach oben kletterte, für die meisten schien er beim blossen Anblick zu beschwerlich. Jene, die das Geschick der Menschen, die mein Geschick lenkten, waren dort. Das war mir klar. Auf diesem Schiff, dessen Planken sich real vor mir erstreckten, waren sie mir bisher nicht begegnet, oder doch.....? Ich grübelte oft in meinem Gedächtnis nach kleinen Hinweisen, unbeachteten Geschehnissen, haderte mit ihnen, suchte den Ausweg aus dem Dilemma, fühlte mich hilflos, abgeschnitten und verlassen, unfähig Klarheit zu verschaffen, Einsicht um zu beweisen, dass das menschliche Dasein einen Sinn hatte.
Ich stand an die Reling gelehnt und beobachtete durch die Porte das Treiben im Salon. Grelles Licht warf einen unsteten Schein auf die Planken des Decks. Laute Musik und schrilles Lachen schollen nach draussen. - Hier war es schwül, ein wenig düster jetzt, wo der Sturm nahte. Dennoch wärmte die strahlende Sonne die Planken.
Undeutlich im Schimmer des Lichtes zu erkennen, wurden Tische gerückt. Die Musik wurde schriller, lärmender.
Lustvolle Fratzen der Begierde lag auf vielen Gesichtern, andere verschwommen hörnergekrönt hinter eigentlich verschlagenen Larven. Wenn man genau genug hinschaute, seriös und Vertrauen erweckend wirkten, ....schaudernd erinnerte ich mich des Stachels im Leib und den Augen, dem Schmachten jener trügerischen Sehnsüchte, die Leben voll auskosten wollten und doch nur mit dem Tod tanzten.
All die schönen Frauen und Mädchen, ihr Fleisch in kostbare freizügige Roben verpackt, mit feuchten roten Lippen, aber dem ZeitGeist erlegen. Und dann wieder mit Nickelbrille die Torheit männlicher Vorreiter nachahmend für Ansehen und Macht, nicht ahnend, dass ihr gebackener Schenkel köstlich in der hässlichen Hand Satans war. All die wundervollen Männer, sich ihrer Einzigartigkeit bewusst, einander und sich selbst betrügend, vernichtend an die Macht der Zahlen glaubend, Maschinen und Fortschritt, Börse und “was weiss ich noch alles”....... und K R I E G.
Müde wandte ich einen Moment lang den Blick zur Seite. Das Wasser* tief unten schien zu kochen, während es in gischtenden Schaumkronen an der Wandung entlang brandete. Manchmal, wenn ich mit einem meiner Mitreisenden sprach, sah ich einen kleinen Flicker des Begreifens in den Augen, einen Keim von etwas, das viel tiefer sass, aber dann geschah etwas anderes, dass sich meist wiederholte, ein “etwas” wischte den Ansatz des Sehens fort. Wodurch eine Ablenkung hervorgerufen wurde.
Man musste an diesem und jenem Spiel teilnehmen, war mit diesem oder jener verabredet. Alles war wichtig, unausweichlich und unveränderbar. Wie der Tod, dachte ich dann.
Ja, es war wohl so, wenn sie mich sahen, sah ich ihre Angst, ihre Unsicherheit. Manchmal schlugen sie gedanklich nach mir, ohne zu wissen, was sie taten. Hier war etwas, womit sie nicht gerechnet hatten, dem sie aus dem Wege gehen wollten, weil es ihr Leben lügen strafte, das doch keines war - sondern nur Tod.
ER sagte „to enter the ship, to cross the bridge, to walk through the gate, and to go to the other side”.
Doch verstand ich erst Jahre später nach vielen, stetig zunehmenden Katastrophen weltweit, nach brutalen Morden an unschuldigen Menschen durch eine Bande wahnsinniger Moslems, deren Schuld ein ganzes Volk so abgrundtief mit sich reissen wird, dass es mich jammerte, wenn ich die “Unschuldigen” in diesem Volk sah, …..........
Doch dann stand ich auf einmal auf einem sandigen Strand, sah eine riesige Welle mit einem unheimlichen Getöse heran rauschen, als sich der Tsuinami über ganze Regionen, ja Länder ergoss. Später wurde ein Fischer nach seinem Eindruck befragt und er verstand als einziger Judgement,
während der Reporter ihn verständnislos ansah und von “Aberglauben” sprach.
*Wasser ist ein Symbol für die Menschheit
Ich schaute zurück, über die Reling. Die dunkelrote Wolke war rasend schnell heran gekommen. (Das war die Kurfassung dieser Vision um etwa 2tsd)
Zur Erinnerung
Offenbarung / Kapitel 6
Reality of life or life in this world -
an experience - a metaphor
>Apocalyptic horsemen<
STORM -- vortex
In the three-dimensionality we do not notice the influences which reach for us and our life from other dimensions, because our emotions usually do not allow the recognition. Emotions in their multiformity are the first to be manipulated and abused by forces outside our physical existence. Thus, we are prevented from penetrating deeper into many things of life, or from seeing them correctly. We let our lives run according to the conditions into which we are born without thinking much about it. Education and opportunities have of course a very big influence, but they are not everything. The environment has a decisive influence. Far too often we suffer from the situations we sometimes slip into or that intervene in our lives "from outside" without us doing much about it. This can be anything really, daily work life, love life and so on. If we are lucky and open to philosophical influences, we may encounter the thoughts behind them in the word "karma". A positive sign, because it conveys thinking about our previous attitudes, our religion, if we have one, our political views, about ourselves, our life path, about the so much quoted "values" and about rebirth. What that possibly means is that we begin to remember - previous lives. Our teachings tell us a lot in metaphors, but most can't do anything with them, nor do they know that they are mainly symbol-mediations, because often bound by our three-dimensionality we don't even understand what is really happening.
Alone such forces as fate, thus not influenceable, still reliably to recognize life ways are actually proof enough to recognize that there is still other outside of our physical conditions. Coincidences are then also not what we understand by it today, but can be quite assistance by these fate forces or other manipulative forces, with which we recognize actually already that there are "energies" which (can) steer us by means of intelligent instruction. With this we already recognize a tiny part of the quantum theory. "Can" therefore, because we as "freely deciding beings" OUGHT to be just also free and to form our life, of course in consensus with others, where interests meet. However, this is not really so in these worldly conditions, because we created ourselves our burdens in the form of states and kings, which impose, against which already the Christ consciousness, which manifested itself in the man Jesus, preaches. - So it happened again..............
One of the first great visions in the 1998/99
A threatening red cloud
Lost, I stood on the stern of the great ship "Earth".
Was it a ship of reality or was it my life? .... was it the life of all? A threatening storm came up from the north-northwest.
I became aware that I was standing on the stern of a great ship, in the midst of a roaring thunderous storm - again, it was a situation that I could not directly explain to myself. How did I get here, why and for what? - nor, .....was it the world or a ship of this reality ? Was it my life? .... or everyone's?
I saw lounges, companionways, bars. Libraries, gangways, pulsating life poured over all decks, populating every corner of the great lumbering ship that reached deep down beneath the waves. There was a bridge, like on any ship, it was there, yet invisible. Only a rusty, iron ladder with a weathered brass sign, on which the letters partially smeared with oil and dirt illegibly pointed the way, was lost somewhere in the constant fog, seemed in a strange way not to belong to the ship. Sometimes one could be found climbing the way up, for most it seemed too arduous at the mere sight of it. Those who directed the destiny of the people who directed my destiny were there. That was clear to me. I had not yet encountered them on this ship, whose planks stretched real before me, had I.....? I often rummaged in my memory for small clues, unnoticed events, struggled with them, looking for the way out of the dilemma, feeling helpless, cut off and abandoned, unable to provide clarity, insight to prove that human existence had a meaning.
I stood leaning against the railing, watching the activity in the salon through the porte. Bright light cast an unsteady glow on the planks of the deck. Loud music and shrill laughter swelled outside. - It was humid here, a little gloomy now that the storm was approaching. Still, the bright sun warmed the planks.
Indistinctly discernible in the glimmer of light, tables were moved. The music became shriller, noisier.
Lustful grimaces of desire lay on many faces, others blurred horn-crowned behind actually devious larvae. If you looked closely enough, serious and confidence inspiring, .... shuddering I remembered the sting in the body and the eyes, the languishing of those deceptive desires that wanted to fully savor life and yet only danced with death.
All the beautiful women and girls, their flesh wrapped in precious revealing robes, with moist red lips, but succumbing to the ZeitGeist. And then again with nickel glasses imitating the folly of male outriders for prestige and power, not suspecting that their baked thigh was delicious in the ugly hand of Satan. All those wonderful men, aware of their uniqueness, deceiving each other and themselves, crushingly believing in the power of numbers, machines and progress, stock market and "what else do I know"....... and K R I E G.
Tired, I turned my gaze sideways for a moment. The water* deep below seemed to be boiling as it rushed along the wall in gushing whitecaps. Sometimes, when talking to one of my fellow passengers, I would see a little flicker of comprehension in the eyes, a germ of something that sat much deeper, but then something else would happen that usually repeated itself, a "something" wiping away the approach of sight. Which caused a distraction.
One had to participate in this and that game, had an appointment with this or that. Everything was important, inevitable and unchangeable. Like death, I thought then.
Yes, it was probably so, when they saw me, I saw their fear, their insecurity. Sometimes they mentally struck at me without knowing what they were doing. Here was something they had not expected, something they wanted to avoid, because it belied their life, which was not life at all, but only death.
He said "to enter the ship, to cross the bridge, to walk through the gate, and to go to the other side".
But I understood only years later after many, steadily increasing catastrophes worldwide, after brutal murders of innocent people by a gang of insane Muslims, whose guilt will drag a whole nation so abysmally that it made me wail when I saw the "innocent" in this nation, ..............
But then all of a sudden I was standing on a sandy beach, watching a huge wave rush in with an eerie roar as the tsuinami poured over entire regions, even countries.
Later, a fisherman was asked about his impression and
he was the only one who understood Judgement,
while the reporter looked at him uncomprehendingly and spoke of "superstition".
*Water is a symbol for humanity
I looked back, over the railing. The dark red cloud had approached furiously. (This was the abridged version of this vision at about 2tsd).
As a reminder
Revelation / Chapter 6
01 Now I saw the Lamb breaking open the first of the seven seals. Then I heard one of the four figures shouting with a mighty voice of thunder, "Go!"
02 And looking around, I caught sight of a white horse. His rider carried a bow and received the crown of the victor. He came as the victor to conquer again.
03 When the Lamb broke the second seal, I heard the second of the mighty figures say, "Go!"
04 This time a rider came on a fiery red horse. A great sword was given to him. With it he was to take peace from the earth and cover it with war and murder. Mercilessly the people would kill each other.
05 Then the Lamb broke the third seal, and I heard the third figure say, "Go!" And now I saw a black horse. Its rider held a pair of scales in his hand, which was to announce a dearth.
06 Then one of the four figures shouted, "For the wages of a whole day's work there is a kilo of wheat or three kilos of barley. Only of the luxuries - oil and wine - is there enough!"
07 After the fourth seal was broken, I heard the fourth figure say, "Go!"
08 Then I saw a pale horse. Its rider was called Death, and he was followed by an army of the dead from the underworld. He and his retinue had power over a quarter of the earth to carry people away by wars, famines, pestilences and wild beasts.
09 Now the Lamb broke the fifth seal. I saw down at the altar all the people who had been killed because they had faithfully confessed God's word and had not let anything deter them from their faith.
10 They cried out loudly: "You holy and true God! When will you finally pronounce your judgment on all the people on earth who have persecuted and killed us? When will you punish them for this?"
11 Each of them was given a white robe, and they were told, "Wait until the fate of your brothers and fellow sufferers on earth is fulfilled, who also have yet to be killed."
12 When the Lamb opened the sixth seal, there was a tremendous earthquake. The sun became black and dark, and the moon red as blood.
13 And just as the fig tree casts off its ripe fruit when it is shaken by the storm, so the stars fell from heaven to earth.
14 Like a scroll rolled up, the sky disappeared before my eyes. The mountains wavered and collapsed, and the islands sank.
15 Fear and terror seized the mighty and rulers of the earth, the army commanders, the rich and the strong, the lords as well as their subordinates. They all sought shelter in caves and among the rocks of the mountains.
Rev. 16
18 and there followed lightning flashes, loud rumblings, peals of thunder, and a tremendous earthquake; nothing like it has ever occurred since men dwelt on the earth, so severe and far-reaching was that earthquake.
19 The mighty city was broken into three parts, and the cities of the nations fell. And God kept in mind mighty Babylon, to make her drain the cup of this furious wrath and indignation.
Heze.26:16..
And all the princes of the sea shall come down from their thrones, and shall put off their robes of state, and strip off their multicolored garments. They will clothe themselves in trembling, they will sit down on the ground; they will tremble unceasingly and be distraught because of you.
Obwohl ich irgendwie immer schon das Gefühl hatte, dass wir längst in der "Offenbarung" stecken, vieles lange hinter der verbliebenen Menschheit liegt, ist es doch so, dass mir die ersten 3 Reiter und Pferde begegnet sind. Wie wir sehen, haben wir es jetzt mit dem Reiter auf dem schwarzen Pferd (also das 3.Siegel) zu tun, was ich etwa 2 oder 3 Jahre vorher als Warnung mit dem Ziel der Veränderung unserer Positionen bzw. hauptsächl des Systems dieser weltlichen Zustände nicht nur auf dieser Webseite weitergeben musste (jetzt unter "Archiv" abgelegt) .
Auch wenn meine hier bevorzugten Researcher glänzende Arbeit leisteten, scheint es manchmal, dass sie zu etwas anderen Ergebnissen kamen - doch das scheint nur so, da ich auszugsweise übersetze, bezogen auf meine Erlebnisse und mit dem Interesse, viele Irrwege zu beleuchten. (zum Beispiel wird das weibliche Geschlecht immer noch und besonders in Teilen der Welt unterdrückt, obwohl beide Geschlechter dadurch geboren werden. Eine sehr aktive Rolle. Religionen diffamieren, da immer noch die verdeckte Rolle der alten Priesterschaft nachwirkt
So wurde ich wieder von "diesem in meinen Gedanken so bezeichneten 'runden Bus' abgeholt mit den beiden mir seit langem bekannten 'Männern'. Der Steuermann wie immer freundschaftlich lächelnd, der mich Abholende wie immer etwas grummelig, besonders wenn ich über die Unordnung im unteren Teil des Schiffes (sein Quartier) spottete. Danach schaltet sich mein Erinnerungsvermögen immer erstmal aus. - Vermutlich aber in diesem Fall, um in einer zwar sehr kleinen Kammer auf einem schmalen Bett zu mir zu kommen. Die Wände waren stumpf ockerfarben. Der Kopf des Bettes stand unter einem grossen Hatch, das Ende meines Lagers wurde durch den schmalen Gang am Fusse des "L"s auf eine kaum sichtbare Tür oder dergleichen zugeführt. Ich sprang auf und machte mich am Hatch also einer Art Fenster zu schaffen, das sich zu meiner Überraschung leicht öffnen liess. Draussen war ein gelber trüber Himmel über hoch aufragenden Bergen, unter uns war nichts. Also hier abzuhauen war unmöglich. Dann sah ich zwischen Hügeln, Bergen und Schluchten oder Tälern Bewegung - eine lange Reihe von seltsamen springmaus-ähnlichen Gestalten mit so etwas wie einem Rucksack auf dem Rücken wand sich durch Täler und Hügel um nach einer Weile urplötzlich in meinen Raum zu springen. Ich war verblüfft - wo sollten die alle hin? Die Kammer war eben nur das, eine Kammer. Bevor ich mich umwenden konnte, fühlte ich die Hand eines anderen 'Bekannten' auf meiner Schulter. Dieser war gross. Er erlaubte mir nie, ihn anzuschauen. Mit leichtem Druck steuerte er mich zur Tür. Das 'Fenster'war wieder geschlossen und von meinen 'Gästen' war nichts mehr zu sehen. Die Tür öffnete sich, er schob mich über die Schwelle, falls da eine war. Ich stand am Rand eines riesigen Hangars, der völlig leer zu sein schien. Doch dann sah ich etwas entfernt 2 Männer. Der eine stand vor einem niedrigen Podest, der andere darauf und vor ihm stand ein viereckiger Zylinder, auf dem ich Linien erkennen konnte. Der Mann vor dem Podest sah zu mir herüber. Ich empfing sowas wie eine Weisung 'zu schauen'. Der Mann auf dem Podest beugte sich herunter und holte aus dem Zylinder, der wie ich nun sah, durchsichtig war, ein paar Stränge heraus und hielt sie mit hoch ausgestrecktem Arm, an dem sie herunterhingen. - Ich wollte mich verständnislos meinem Begleiter zuwenden, doch der verhinderte das wieder, indem er kräftig meine Schulter festhielt. Die Stränge veränderten ihr Aussehen, wurden bunt und bewegten sich - Schlangen? fragte ich mich verwundert. Wieso und wozu? Sie waren schön in Farben und Mustern, anders konnte man das nicht nennen, obwohl sie nicht gerade meine bevorzugten Tiere waren. Sie bewegten sich zierlich, wie im Hauch einer Brise. Ich "hörte" die stimmenlose Frage ob ich noch immer Angst hätte oder ablehnend sei. Ich zuckte die Schultern während ich verkrampft in meinem Gedächtnis kramte. Es war so wie mit der Aussage "vergiss die Kinder nicht (die Menschen)". Und ich dachte an die Zeltstadt zwischen Sumpf und einer riesigen Düne, an eine Tochter, die ich nie hatte und die mir doch als vierjährige die Hölle heiss machte, weil "ich so langsam sei". Ich zuckte nochmals die Schultern und dachte, "warum sagt ihr mir nicht, worum es geht", dann schüttelte ich die Hand ab, wandte mich wieder der Kammer zu, deren Tür ich fest hinter mir schloss.
In einer anderen Erinnerung sassen mein ältester Sohn und ich nach einer merkwürdigen Reise entlang einer Küste an deren Ufer eine Universität lag (in der ich studieren würde) auf einer Terrasse eines Holzhauses und ruhten uns aus. Wir hatten den Rest laufen müssen, weil das Auto ab einer bestimmten Grenze nicht weiterfuhr. Die Ansammlung kleiner Holzhäuschen machte einen netten Eindruck um uns herum. Die Tür ging auf und heraus kam ein dunkelhaariger Mann sowie eine Frau in einem grünen Seidenkleid, von der ich aber nur das ab ihrer Taille nach unten sah. Sie führte einen kleinen Jungen mit dünnen blonden Haaren und sehr grossen blauen Augen an der Hand. Der Mann hatte sich vor mich gekniet und sah tief in meine Augen. Dann sagte er zu ihr "sie braucht noch etwas"! Ich war ziemlich irritiert und sagte "hey, ich sitze hier und höre dich", aber darauf reagierte keiner. Die Frau ging zurück, den Jungen an der Hand, der sich umgedreht hatte und mich anschaute. Sie zog ihn hinter sich zurück in das Häuschen. Ein anderes Kind, das mir abgenommen wurde? fragte ich mich. Mein Sohn stand auf und sagte er müsse nach dem "Auto" schauen damit wir wieder fahren können.
Auszug aus "Ermordung der 'Realität' "- Seite 84 Al Khidr
In allen antiken Quellen werden der Monarch und die Prophetenreihe als Vermittler zwischen Himmel (Heer) und Erde (Mensch) dargestellt - ihre Nachkommen sind Halbgötter. Die Engel werden mit einer Invasionsmacht verglichen und sind mit der Zerstörung der Erde verbunden. Im griechischen Mythos wird diese Vernichtung als "kataklusmos" (ein Kataklysmus) beschrieben, abgeleitet von "klumos" (Flut). Die Zerstörung des Menschen und die spätere Wiedergeburt des Staates wird auf das Eingreifen der Engel zurückgeführt, die mit den Sabi und der "Tsabaoth" (Heerschar) verglichen werden.
Das Schiff ist ein Symbol für das göttliche Geburtsrecht, das durch die Abstammung von Noah und Moses zurückverfolgt wird und in der Mythologie als Korb dargestellt wird. Der Begriff "naval", der die Besatzung eines Schiffes bezeichnet, ist mit "naval" (der Bauch, die Gebärmutter oder das Zentrum) des Heiligtums und dem griechischen "omphalus-stone" (der Nabel) verwandt. Im Hebräischen bezeichnet naval 'navi' - arabisch nabi (Prophet) - eine von einem Engel abstammende Blutlinie.
Semantisch, Mitglied-schaft, Herr-schaft, König-schaft, Gelehrten-schaft, (Arbeit und) Beziehung 'malákh' (ein Engel) in [geheimer] Absprache mit 'malakh' (ein Seemann), suppositorisch [also von hinten herum] von 'melekh' (ein König). Die Neuschöpfung von Mensch und Gesellschaft nach dem Bild des Engel Beispiels beruht auf einem geheimen Bund (Regierung), der durch die Nachkommenschaft der ¿ menschlichen Engel ¿ (Königtum) zustande kommt. }Anmerkg ÜS: gemeint sein könnte aber auch, dass eine Zeugung zwischen Engel+Mensch(Frau) stattfand [anzunehmende Vergewaltigung]und nicht durch Cherubiem{.
Staatskunst beschreibt die "Regierung", abgeleitet von dem lateinischen transitiven Verb "gubernare" (regieren oder lenken) und bedeutet "gubernator" (ein Steuermann eines Bootes). Gubernare" ist eine Latinisierung des griechischen "kubernao" (ein Boot steuern), ein Vokabular, das mit dem engelhaften Host in Verbindung gebracht wird. Der im Arabischen als "Sultan" wiedergegebene Herrscher ist eine Parallele zum hebräischen Begriff "shilton" (Regierung), der im Wesentlichen mit den gefallenen Engeln - den "Shatani" - identifiziert wird.
Extract from 'Murder of Reality'- Page 84 Al Khidr
Throughout ancient sources, the monarch and the line of prophets are depicted as mediators of heaven (host) and earth (man) – their progeny demigods. Likend to an invading force, the angels are connected to the destruction of the earth. In Greek mythos, this annihilation is described as 'kataklusmos'(a cataclysm), derived from 'klumos' (flood). Destruction of man and later the rebirth of the state is aligned to angelic intervention, paralleled to the Sabi and the 'tsabaoth' (host).
The Ship is a symbol of divine birthsright, traced through the lineage of Noah and Moses, presented in mythology as the basket. The term 'naval'denoting (a crew of a ship) is contiguous with 'naval' (the stomach, womb or center) nominal of the shrine and 'omphalus-stone' Greek (a navel). In Hebrew, naval denudes 'navi' – Arabic nabi (prophet) – a bloodline descended from an angel.
Semantically, member-ship, lord-ship, king-ship, scholar-ship, wor-ship and relation-ship 'malákh' (an angel) in collusion with 'malakh' (a sailor), suppositional of 'melekh' (a king). Recreation of man and society in the image of the host is predicated on a secret covenant (government), conceived through human angelic offspring (king-ship).
Statecraft describes the 'government' adduced from the Latin transitive verb 'gubernare' (to rule or steer) and signifies 'gubernator'(a navigator of a boat). “Gubernare'is a Latinisation of the Greek 'kubernao'(to stear a boat), vocabulary associated with the angelic hoast. The ruler rendered in Arabic as “Sultan' parallels the Hebrew term 'shilton' (government), essentially identified with the fallen angels – the Shatani'.
Auszug aus "Holographic Culture" (Seite IX und X ) [Pierre Sabak]
Seite IX: Bild Titel Allah
Seite X: Der Herr der Heerscharen - Kommandant der 'Ophanim' (Räder [Untertasse])
Die in der biblischen und koranischen Rede verborgenen Engel sind Besatzungsmitglieder von Luftschiffen, den "Rädern". Bildlich gesehen wird die Darstellung von "Allah" in der Bibel mit "Jahwe Tsabaoth" (dem Herrn der Heerscharen) verglichen, einer "Gottheit", die in der Symbolik mit einem "Schiff" gleichgesetzt wird. Als visuelles Wortspiel zeigt das abgebildete Schiff mit "Segel und Mast" die "Kresent" des Islam, geschrieben als Allah.
Die Anordnung des Namens Allah in der Abbildung basiert auf dem hebräischen Buchstaben "shin" ש, der traditionell die sich kreuzenden "Zähne eines Zahnrades" darstellt, was "shen" (ein Zahn) bedeutet. Semantisch gesehen ist das Wort "shen" (ein Zahn) eine Polymorphie des Substantivs "shen" (ein Zahnrad), eine Permutation des alten semitischen Etymons "Sahn" (eine Untertasse) - ein Emblem der Ophanim (Räder). In der jüdischen Überlieferung werden die "Ophanim" üblicherweise als ein rundes "engelhaftes oder himmlisches Gefäß" dargestellt, ein Objekt, das zu einem "Rad" oder einer "Kogge" stilisiert wird - im heutigen Sprachgebrauch eine "fliegende Untertasse".
Seite IX: image Titel Allah
Seite X: The Lord of the Host – Commander of the 'Ophanim' (Wheels)
Concealed in Biblical and Koranic discourse , the angels are crewmembers of aerial vessels, the 'Wheels'. Pictorial, the representation of 'Allah' is compared in the Bible to 'Yahweh Tsabaoth' (The Lord of the Host), a 'deity' which is codified in symbolism with a 'ship'. Serving as a visual pun, the 'sail and mast' of the vessel illustrated shows the 'Cresent' of Islam written as Allah.
The arrangement of the name Allah in the image is based upon the Hebrew letter 'shin' ש a character which traditionally represents the intersecting 'teeth of a cog', denotational of 'shen' (a tooth). Semantically, the word 'shen' (a tooth) is Polymorphic of the noun 'shen' (a cog), a permutation of the old Semitic etymon 'Sahn' (a saucer) – an emblem of the Ophanim (wheels). In Judaic lore , the 'Ophanim' are conventionally shown as a round 'angelic or heavenly vessel', an object stylised as a 'wheel' or 'cog' – in contemporary parlance a 'flying saucer'.
Auszug aus "Holographic Culture" (Seite 458 )
Skaphologie:
'Skaphologie' ist eine Ableitung des griechischen Substantivs 'skaphe' (ein leichtes Gefäß - wörtlich: alles, was gegraben oder ausgeschöpft wird) von 'skapto' (graben). Polymorph* bedeutet die Vokabel eine "Mulde" oder eine "Wanne", also ein kleines "Boot" oder ein "Skiff", insbesondere eines, das zu einem größeren Schiff oder einem Festmacher gehört. Etymologisch gesehen bezeichnete das Wort "Skaphe" in seinem ursprünglichen Kontext (ein kleines hohles Boot oder ein Schiff). Akademisch gesehen bezieht sich "Skaphologie" auf (das Studium der himmlischen Boote innerhalb der biblischen und klassischen Tradition), einschließlich der hermetischen und apokryphen Literatur.
Als einschränkende Lehre hat der Begriff "Skaphologie" thematisch eine ähnliche Bedeutung wie die Begriffe "Arkan", "klassisch "* und "Seetradition "* - Metonyme, die kryptisch mit dem Studium der Angelologie* und Aretalogie gleichgesetzt werden. In der Folklore und Mythologie werden "Engelswesen" typischerweise mit "feurigen Gefäßen" in Verbindung gebracht - "fliegende Objekte", die mit "Schilden" oder "Ophanim "* (Rädern) verglichen werden. Als klassifizierte* Wissensquelle ist das "Ophanim" ein Idiom, das einer "fliegenden Untertasse" entspricht - ein rundes Gefäß, das einem "übernatürlichen Wesen" zugeschrieben wird, ein Vergleich, der in der folgenden Polyglottal*-Tabelle hervorgehoben wird:
Skaphologie
Engelsmatrosen" und ihre kreisförmigen Gefäße**
(Seite 459)
(Tabelle im Buch)
Polyglottale* konvergente* und morphologische Symbolik [P-F]
Bei der Untersuchung der Skaphologie in der Folklore und der religiösen und mythischen Tradition werden anomale "Wesenheiten" beschrieben, die mit "sich drehenden" oder "leuchtenden Schiffen" - "Himmelsschiffen" - vergleichbar sind. Der frühe Vergleich zwischen der "engelhaften Heerschar" und ihren "Schiffen" in den biblischen Berichten deutet eindeutig darauf hin, dass die "fliegende Untertasse" und ihre "Besatzungsmitglieder" ein uraltes Konzept sind - eine grundsätzliche Idee, die integraler Bestandteil der "Welt" der "Götter" ist - ein "himmlischer Seemann".
**Anmerkung Admin: auch hierzu gibt es ein Erlebnis, das sich öfter wiederholte: "immer wenn ich abgeholt wurde, dachte ich solange ich noch keinerlei Erklärung für das Erlebte hatte, "der Typ 1" führte mich zu so etwas, was ich lange bei mir selbst als "runden Bus" dachte. Der auf einer kleinen Empore Sitzende (Typ II: immer freundschaftlich lächelnd, schwarzharig, schönes Gesicht [heute weiss man, dass Shapeshifters (Elohim oder Seraphine die Gestalt eines Menschen annehmen können - es gibt einen anderen, der sehr gross war, immer in einem Umhang gekleidet schien, mir immer die Hand auf die Schulter legte, während er mich mit leichtem Druck steuerte, aber immer auch verhinderte, dass ich mich umdrehte um ihn anzuschauen]).
Die Jungfrau Maria und ihr aus einem "Boot gezeugtes Kind" - 'Lord-Ship'
In der kirchlichen Ikone wird dem Bild des "Bootes" der "Heiligenschein" gegenübergestellt, ein
Zeichen für die "Ophanim"
(Räder), das im Griechischen mit der Paronomasia*
"othone" (Segel)
wiedergegeben wird.
Das "Segeltuch" ist mit dem Motiv des doppelten "Schlüssels" am Mast verbunden, dem griechischen "kleis" (Schlüssel), einem lateinischen Abzeichen der "classis" (Flotte, Heer oder Klasse*), das die Tradition der "Marine "* oder der "Klassischen" bezeichnet.
Symbolisch bezeichnet der "Schlüsselträger" also den "Berufenen", griechisch "klesis" (Berufung), und wird in der Bibel mit dem Jünger Petrus, dem "Hüter der Himmelstore", identifiziert.
In dem hervorgehobenen Kontext sind "Schloss und Schlüssel" mit der "Getriebewelle" - einem "ineinander greifenden Zahnrad", einem Zeichen der "Ophanim" (Räder) – vereinbar.
Auszug aus Holographic Culture
Reproduktion der Karte des Vatikans
Schemata der Vatikanstadt
(als Übersetzerin komme ich zu dem Schluss, dass der Vatikan "viel mehr weiß, als er preisgibt").
Die Illustration zeigt ein Bild des "Schlüssels" und des "Rades", symbolisch für ein "Zahnrad", das für die "Ophanim" (Räder) steht. Arcane*, die astro-theologische Markierung des Schlüssels in Kombination mit skaphologischen* Motiven deutet auf die "Einbettung" eines "Rades" unter der Vatikanstadt hin. Das Rad, das ansonsten ein "hohles Gefäß" oder ein "Schiff" darstellt, ist in allen Tempeln der Welt zu finden und enthält in der Regel Sonnen- und Tierkreiszeichen.
Gnosis says the following about it - a shocking statement for a typically Christian educated person
The Divine Messenger and his Message
Putting Biases Aside…
we are aware that words like Jesus, Christ, redemption, and repentance create a bad taste in the mouth of many because of how all these terms have been copied into the Christian religion, and for those who are not Christian, or for former Christians, this can be a turn-off. Therefore, we want to make clear that Gnosticism is not the same as Christian religion, as we will show in this article. If anything, Christianity is opposed to (an inversion of) Gnosticism, and the Gnostics originate with Plato and other philosophers, centuries before Jesus was born. These philosophers tried to make sense of a chaotic world outside of religion. The Gnostics, who became known after Jesus’ lifetime, shared much of this cosmogony, which expanded with Christ and then became these old Gnostics' Spiritual Knowledge.
All we’re asking for from those who have difficulties with certain names and words to put these prejudices aside, if just for now, while reading this article. Try to use an unbiased mind for just a few minutes and see what you think about the following article.
Unfortunately, what happened after the Message was delivered and Jesus died was that many people started worshipping Jesus, the Man, rather than getting the Message, which is detrimental for our spiritual process. Because humankind had, and still have, a history of worshiping different gods, it probably felt like the natural thing to do to worship Jesus the human. Thus, the Message was missed by most. People started looking at Jesus as a Savior from outside themselves instead of looking inside. Therefore, if the Savior is outside, the enemy must be, too, and thus, religious wars became the result—an “us against them” mentality, which leads to diversity rather than unity.
Jesus/Yeshua in the Flesh
Jesus, or Yeshua, means “the deliverer,” which was exactly what Jesus, the human, was. He was a human of flesh and blood, inhabiting a soul. Christ carried the Message from the Pleroma, and via Jesus Christ (known as Khan En.lil in the Wes Penre Papers), who resides in the Eighth Heaven (Orion), this Message, consisting of Knowledge—the masculine side of Sophia’s Spirit—which, when received by humans, can lead to Gnosis, which is the reconnection to our own Spirit and immortality. Jesus the Man, whom we will call Yeshua from hereon to avoid confusion, was the physical and psychic (soul) manifestation in this construct, so the message could be verbally received. Yeshua was funneling Christ’s Spirit/Message through his body, and thus, he could convey it to his apostles and those who had “eyes to see and ears to hear.”
The Gnostic texts are very specific about who Yeshua was, and we have mentioned him before in this article series.
He was Sabaoth (in the Wes Penre Papers known as Prince Ninurta and Archangel Michael, Second in Command), who took a body here on Earth to help complete the task. His mother was, as we know, Mary, and his father (although debated by some), was Joseph.
Both were of the Seth (later the Shem) bloodline. King David had two sons, Solomon and Nathan, and Joseph was a direct descendent of Solomon, while Mary was a direct descendent of Nathan. This is why the names of Yeshua’s ancestors vary, depending on whether we read the Gospel of Luke or the Gospel of Matthew. The former lists Mary’s bloodline, while Matthew lists Solomon’s bloodline.
The reason Yeshua had to be of the Divine bloodline, from what we understand, is because his body needed to be strong enough and uncorrupted, so he could receive the powerful Message without having physical problems.
Both the Bible and the Gnostic texts present
Mary as a virgin, which doesn’t mean in a physical sense, only that she was of the “virginal bloodline;” the Divine bloodline, originating from Zoë Sophia (the Orion Queen).
In this context, the words “uncorrupted” or “virginal” mean being free from the archontic influence that we experience in the physical flesh bodies they made for us.
The title, “Lord of Sabaoth” in the Gnostic texts means “the Lord of Hosts” or “The Host of Heaven.1” It’s a title of God’s (or the Goddess’) military might—it denotes his strength to fight and win battles—war battles as well as Spiritual battles2. The Lord of Hosts is the Commander of the Angelic Soldiers, as well as the Armies of Israel. The “Lord of Hosts” is defined in 1 Samuel 17:45 as “God of the Armies of Israel.” Israel means, “he who saw God” (or Goddess), and the astute reader might remember that Sabaoth saw who Sophia was and broke with the other Archons, received an aspect of Spirit, and started working for Sophia and Christ. Then, using synchronism, we can see that the Lord of Host is the Archangel Michael3. As discussed in the Wes Penre Papers, (the WPP), the Archangel Michael is Ninurta, Prince En.lil, and Michael Second in Command of the Orion MIKH-MAKH military Defense Force. In the Gnostic texts he is Sabaoth. Michael First in Command is Khan En.lil, the KHAN.US-KHAN.IM, which means “King of Kings” in Orion language, as explained in the WPP. The King of Kings was also a title for Jesus Christ (Khan En.lil) in the Eighth Heaven/Orion.
In other words, Sabaoth, Ninurta, Prince En.lil, and Archangel Michael Second in Command are one and the same.
When Jesus Christ (Christ in the Eighth Heaven) descended into Yeshua’s body, he came here to redeem us and for us to repent. Redemption, in this case, means to cast away our Ignorance and receive Knowledge, leading to Gnosis, i.e. the reconnection with Spirit. It implies the transition from death (living in the flesh) to Immortality (living in Spirit). Repentance means to let go of our old, Demiurgic habits, in order to get rid of our earthly attachments and turn our backs to Yaldabaoth’s injustice. Thus, Jesus Christ and Yeshua worked in unison to deliver the Message, like Father and Son.
Christ Predicting the Future
Christ foresaw what was going to happen after his Message was delivered. This is a conversation between Yeshua and one of his disciples, Simon Peter:
"For many will accept our teaching in the beginning. And they will turn from them again by the will of the Father of their error, because they have done what he wanted.
Further in the text by Wes Penre go to
https://wespenrevideos.com/2020/06/18/gnosis-17-the-divine-messenger-and-his-message/
Gnosis sagt dazu das Folgende - eine für eine/n typisch christlich Erzogene/n schockierende Feststellung
Der göttliche Gesandte und seine Botschaft
Vorurteile beiseite lassen...
wir sind uns bewusst, dass Worte wie Jesus, Christus, Erlösung und Buße bei vielen einen schlechten Beigeschmack hervorrufen, weil all diese Begriffe in die christliche Religion kopiert wurden, und für diejenigen, die keine Christen sind, oder für ehemalige Christen, kann dies eine Abschreckung sein. Deshalb möchten wir klarstellen, dass Gnostizismus nicht dasselbe ist wie die christliche Religion, wie wir in diesem Artikel zeigen werden. Wenn überhaupt, ist das Christentum dem Gnostizismus entgegengesetzt (eine Umkehrung des Gnostizismus), und die Gnostiker haben ihren Ursprung bei Platon und anderen Philosophen, Jahrhunderte bevor Jesus geboren wurde. Diese Philosophen versuchten, einer chaotischen Welt außerhalb der Religion einen Sinn zu geben. Die Gnostiker, die nach Jesu Lebzeiten bekannt wurden, teilten einen Großteil dieser Kosmogonie, die sich mit Christus ausweitete und dann zum spirituellen Wissen dieser alten Gnostiker wurde.
.Wir bitten diejenigen, die Schwierigkeiten mit bestimmten Namen und Wörtern haben, diese Vorurteile beiseite zu legen, wenn auch nur für den Moment, während sie diesen Artikel lesen. Versuchen Sie, für ein paar Minuten einen unvoreingenommen zu lesen und sehen Sie, was Sie über den folgenden Artikel denken.
Leider geschah es, dass viele Menschen nach der Verkündigung der Botschaft und dem Tod Jesu begannen, Jesus, den Menschen, zu verehren, anstatt die Botschaft zu empfangen, was für unseren geistigen Prozess schädlich ist. Da die Menschheit in der Vergangenheit verschiedene Götter angebetet hat und dies auch heute noch tut, war es wahrscheinlich naheliegend, Jesus, den Menschen, zu verehren. So wurde die Botschaft von den Meisten übersehen. Die Menschen begannen, Jesus als einen Retter von außen zu betrachten, anstatt nach innen zu schauen. Wenn also der Erlöser außerhalb ist, muss es auch der Feind sein, und so kam es zu Religionskriegen - einer "Wir gegen sie"-Mentalität, die eher zu Verschiedenheit als zu Einheit führt.
Jesus/Yeshua in Fleisch und Blut
Jesus oder Yeschua bedeutet "der Befreier", und das war genau das, was Jesus, der Mensch, war. Er war ein Mensch aus Fleisch und Blut, dem eine Seele innewohnte. Christus überbrachte die Botschaft aus dem Pleroma, über
Jesus Christus (in den Wes Penre Papers als Khan En.lil bekannt), der im achten Himmel (Orion) residiert; diese Botschaft - der männlichen Seite von Sophias Geist - , die aus Wissen/Weisheit besteht und die, wenn sie von den Menschen empfangen wird, zur Gnosis führen kann, die die Wiederverbindung mit unserem eigenen Geist und der Unsterblichkeit ist. Der Mensch Jesus, den wir von nun an Yeschua nennen werden, um Verwechslungen zu vermeiden, war die physische und psychische (seelische) Manifestation in diesem Konstrukt, damit die Botschaft verbal empfangen werden konnte. Yeschua leitete den Geist/die Botschaft Christi durch seinen Körper und konnte sie so seinen Aposteln und denen, die "Augen zum Sehen und Ohren zum Hören" hatten, vermitteln.
Die gnostischen Texte sind sehr genau darüber, wer Yeschua war, und wir haben ihn bereits in dieser Artikelserie erwähnt. Er war Sabaoth (in den Wes Penre Papers bekannt als Prinz Ninurta und Erzengel Michael, der Zweite im Bunde), der hier auf der Erde einen Körper annahm, um die Aufgabe zu erfüllen. Seine Mutter war, wie wir wissen, Maria, und sein Vater (auch wenn dies von einigen bestritten wird) war Joseph.
Beide stammten aus der Blutlinie von Seth (später Shem).
König David hatte zwei Söhne, Salomo und Nathan, und Josef war ein direkter Nachkomme von Salomo, während Maria ein direkter Nachkomme von Nathan war. Aus
diesem Grund variieren die Namen von Yeschuas Vorfahren, je nachdem, ob wir das Lukasevangelium oder das Matthäusevangelium lesen. Ersteres listet die Blutlinie Marias auf, während Matthäus die Blutlinie Salomos aufführt.
Soweit wir wissen, musste Yeschua aus der göttlichen Blutlinie stammen, weil sein Körper stark genug und unverdorben sein musste, damit er die mächtige Botschaft ohne körperliche Probleme empfangen konnte.
Sowohl in der Bibel als auch in den gnostischen
Texten wird Maria als Jungfrau dargestellt, was nicht im physischen Sinne gemeint ist, sondern nur, dass sie der "jungfräulichen Blutlinie" angehörte, der göttlichen Blutlinie, die von Zoë Sophia
(der Orionkönigin) abstammt.
In diesem Zusammenhang bedeuten die Worte "unverdorben" oder "jungfräulich", dass wir frei von dem archontischen Einfluss sind, den wir in den physischen, fleischlichen Körpern, die sie für uns geschaffen haben, erfahren.
Der Titel "Herr von Sabaoth" in den gnostischen Texten bedeutet "der Herr der Heerscharen" oder "die Heerscharen des Himmels".1 Es ist ein Titel für die militärische Macht Gottes (oder der Göttin) - er bezeichnet seine Stärke, Schlachten zu kämpfen und zu gewinnen - sowohl Kriegsschlachten als auch geistige Schlachten2. Der "Herr der Heerscharen" ist der Befehlshaber der Engelssoldaten und der Armeen Israels. Der "Herr der Heerscharen" wird in
1. Samuel 17,45 als "Gott der Herr Israels" definiert. Israel
bedeutet "derjenige, der Gott sah" (oder die Göttin), und der aufmerksame Leser wird sich vielleicht daran erinnern, dass
Sabaoth sah, wer Sophia war, und mit den anderen Archonten brach, einen Aspekt des Geistes erhielt und begann, für Sophia und Christus zu arbeiten. Dann können wir durch Synchronismus erkennen, dass der Herr der Heerscharen der Erzengel Michael ist3. Wie in den Wes Penre Papers (WPP) erörtert, ist der Erzengel Michael Ninurta, Fürst En.lil, und Michael der zweite Befehlshaber der militärischen Verteidigungsstreitkräfte des Orion MIKH-MAKH. In den gnostischen Texten ist er Sabaoth. Michael First in Command ist Khan En.lil, der KHAN.US-KHAN.IM, was in der Sprache der Orioner "König der Könige" bedeutet, wie im WPP erläutert. Der König der Könige war auch ein Titel für Jesus Christus (Khan En.lil) im Achten Himmel/Orion.
Mit anderen Worten: Sabaoth, Ninurta, Prinz En.lil und Erzengel Michael, der Zweite im Bunde, sind ein und dasselbe.
Als Jesus Christus (Christus im achten Himmel) in den Körper Yeschuas hinabstieg, kam er hierher, um uns zu erlösen und damit wir Buße tun. Erlösung bedeutet in diesem Fall, dass wir unsere Unwissenheit ablegen und Wissen empfangen, was zur Gnosis führt, d.h. zur Wiederverbindung mit dem Geist. Es bedeutet den Übergang vom Tod (Leben im Fleisch) zur Unsterblichkeit (Leben im Geist). Buße bedeutet, dass wir unsere alten, demiurgischen Gewohnheiten loslassen, um uns von unseren irdischen Bindungen zu befreien und der Ungerechtigkeit Yaldabaoths den Rücken zuzukehren.
So arbeiteten Jesus Christus und Jeschua gemeinsam an der Übermittlung der Botschaft,
wie Vater und Sohn.
Christus sagt die Zukunft voraus
Christus sah voraus, was nach der Verkündigung seiner Botschaft geschehen würde. Dies ist ein Gespräch zwischen Yeschua und einem seiner Jünger, Simon Petrus:
"Denn viele werden unsere Lehre am Anfang annehmen. Und sie werden sich nach dem Willen des Vaters ihres Irrtums wieder von ihnen abwenden, weil sie getan haben, was er wollte.
Weiter im Text Wes Penre besuchen Sie
https://wespenrevideos.com/2020/06/18/gnosis-17-the-divine-messenger-and-his-message/
wird überarbeitet/korrigiert/ergänzt
so scheinen auch deutsche Wissenschaftler/Psychologen sich in diesem Feld "freier zu bewegen", Marcel Polte, den ich schon auf der folgenden Seite zu Wort kommen liess
#AUFGEWACHT #REPTILOIDE #MARCELPOLTE Dr. Marcel Polte gibt hier sein erstes Interview über den 2. Teil von "Dunkle Neue Weltordnung". Im ersten Teil recherchierte der Autor zu MKULTRA, ritueller Gewalt und Satanismus und zeigte die Verbindungen zwischen satanischen Familien und dem MKULTRA-Programm auf. In diesem Teil geht er auf "die Marionettenspieler und ihre Motive" dahinter ein. Während seiner Recherche zum ersten Buch führten alle Informationen zu einer nichtmenschlichen Spezies die aus dem Verborgenen heraus die Geschicke der Menschheit lenkt. Nicht nur Augenzeugen der Gegenwart berichten von Formwandlern bei satanischen Ritualen. Weitere Hinweise auf den Schlangen- und Drachenkult finden sich über den ganzen Globus verteilt. Er selbst erlebte während Hypnose-regressionen mehrfach, wie fremde Wesen, die sich als Reptiloide ausgaben, in Form von Channelings über die Betroffenen mit ihm kommunizierten. DUNKLKE NEUE WELTORDNUNG TEIL 1: MKULTRA, rituelle Gewalt und eine globale Agenda https://kurzelinks.de/3o2c DUNKLE NEUE WELTORDNUNG TEIL 2: Die Marionettenspieler und ihre Motive https://kurzelinks.de/jo51 ZEUGEN FÜR ELITÄREN SATANISMUS: https://www.bitchute.com/video/PxcuTw... VATIKAN AUDIENZ-HALLE hat FORM EINER SCHLANGE : https://youtu.be/-5cun97iSAM OPFERRITUALE DER ELITE : https://youtu.be/2nBkuN2T4K4 VON AUßERIRDISCHEN ENTFÜHRT : INTERVIEWS MIT CONTACTESS https://www.youtube.com/playlist?list...
Seraphim
Die Seraphim -Linie ist eines der ursprünglichen Gründer-Urklangfelder des Gold Order Ray , das die Seraph-Linie umfasst, die in Bezug auf vogelgenetische Vogelwesen als die Geflügelten oder die Engels-Seraphim bezeichnet werden. Sie sind eine Erweiterung der Familieneinheit von RA (14D) aus dem nächsten Universum durch die Andromeda-Galaxie , die sieben höheren Himmel, die nach den Praktiken des Gesetzes des Einen leben .
Jesaja 6,2
Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.
Jesaja 6,6 Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte
Ein Indigo-Kind oder Indigo-Kid ist eine "verbesserte" Blaupause der Menschheit, sagt man, ein Begriff, der aufkam, als es um die Aurafarben dieser sehr unterschiedlichen Kinder ging (Kinder werden Erwachsene). Früher wurden Aurafelder in allen Regenbogenfarben erwartet, aber das Feld der Indigos wurde von einer königsblauen Farbe dominiert. Damit wurde ein Kurswechsel in der menschlichen Evolution und ihrer Indigo-Aura vollzogen.
Begabte Kinder mit einer klaren Mission, die Realität herauszufordern und zu verändern, traten erstmals in den 1970er Jahren auf. Jenseits des übersinnlichen Bewusstseins sind sie hoch motiviert und kreativ und haben eine Wahrnehmung, die die etablierten Normen der Gesellschaft durchschaut. Sie sind in der Tat alte Seelen und haben den klaren Auftrag, die moderne Welt aufzurütteln und den Weg für künftige Generationen zu ebnen, um mehr Frieden und Harmonie für alle zu schaffen. ...............
https://www.gaia.com/article/13-signs-you-are-an-indigo-child
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